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  1. AMD Ryzen 3000: Mainboard-Hersteller bereiten sich mit AGESA-Updates auf nahenden Start vor 21.03.2019 um 15:41 Uhrvon Maurice Riebling - Abseits von Biostar bereiten auch andere Mainboard-Hersteller den offiziellen Start der kommenden AMD-CPUs mittels BIOS-Update vor. Sowohl Asus als auch MSI haben AM4-Hauptplatinen mit entsprechenden Aktualisierungen bedacht. Kürzlich machte Biostar mit einem frischen BIOS-Update inklusive AGESA 0.0.7.2 auf den potentiell nahenden Start der nächsten CPU-Generation von AMD aufmerksam. Im Code der Aktualisierung fand sich der Codename Valhalla, der als Name für die Zen 2-Familie gehandelt wird und zugleich möglicherweise auch Zen als Architektur-Codenamen ersetzt. Mittlerweile haben sich auch weitere Hersteller in Stellung gebracht und Unterstützung für kommende AMD-Prozessoren via BIOS-Updates für einige Mainboards mit X370- sowie X470-Chipsatz geliefert. Asus und MSI veröffentlichen BIOS-Updates, neue Ladung Engineering Samples für Hersteller noch in diesem Monat Asus veröffentlichte beispielsweise die BIOS-Version 2008 für das ROG Crosshair VII Hero. In den Notizen zum Update ist die Rede von der Unterstützung "kommender Prozessoren" sowie auch der Verbesserung von CPU-Kompatibilität. Ähnlich verhält es sich bei der BIOS-Version 7B79vA9 für das MSI X470 Gaming Plus-Mainboard. Laut einem Bericht von wccftech.com sei im vergangenen Monat bereits eine erste Ladung an Engineering Samples kommender Ryzen 3000-Prozessoren an Partnerhersteller herausgegangen. Die nächste Fuhre soll diesen Monat folgen. Zudem wird auf neue Features aufmerksam gemacht, die der Macher des Ryzen DRAM-Rechners ausfindig gemacht und via overclock.net veröffentlicht hat. Demnach verwende AMD einen neuen Speichercontroller mit teilweiser Fehlerkorrektur für Non-ECC-Arbeitsspeicher. Die Mainstream-Desktop-Prozessoren seien mit bis zu maximal zwei Chiplets (CCD) bestückt. Unterstützung gebe es für maximal 32 Threads. Mit von der Partie wäre außerdem ein neuer Speicher-Selbsttest (MBIST), aufgefrischtes XFR sowie eine ebenso aktualisierte Core-Control. Die verfüge über eine symmetrische Konfiguration aktiver Kerne. Bei zwei Chiplets im Verbund verfügt jedes CCD über eine eigene RAM-Anbindung, um die Latenz beim Speicherzugriff zu verringern. Würde nur ein Kanal bei acht Kernen im Standardzustand des Systems genutzt, würde dies einen Flaschenhals darstellen. Ein konkreter Starttermin für die ersten Zen 2-CPUs steht bis heute noch nicht. Erwartet wird dieser für den Juli, während die offizielle Ankündigung im Rahmen der Computex erfolgen könnte. Immerhin versprach AMD die ersten tieferen Einblicke in die aktualisierte Architektur im Zuge der aktuell laufenden GDC 2019.
  2. AMD Ryzen 3000: Mainboard-Hersteller bereiten sich mit AGESA-Updates auf nahenden Start vor 21.03.2019 um 15:41 Uhrvon Maurice Riebling - Abseits von Biostar bereiten auch andere Mainboard-Hersteller den offiziellen Start der kommenden AMD-CPUs mittels BIOS-Update vor. Sowohl Asus als auch MSI haben AM4-Hauptplatinen mit entsprechenden Aktualisierungen bedacht. Kürzlich machte Biostar mit einem frischen BIOS-Update inklusive AGESA 0.0.7.2 auf den potentiell nahenden Start der nächsten CPU-Generation von AMD aufmerksam. Im Code der Aktualisierung fand sich der Codename Valhalla, der als Name für die Zen 2-Familie gehandelt wird und zugleich möglicherweise auch Zen als Architektur-Codenamen ersetzt. Mittlerweile haben sich auch weitere Hersteller in Stellung gebracht und Unterstützung für kommende AMD-Prozessoren via BIOS-Updates für einige Mainboards mit X370- sowie X470-Chipsatz geliefert. Asus und MSI veröffentlichen BIOS-Updates, neue Ladung Engineering Samples für Hersteller noch in diesem Monat Asus veröffentlichte beispielsweise die BIOS-Version 2008 für das ROG Crosshair VII Hero. In den Notizen zum Update ist die Rede von der Unterstützung "kommender Prozessoren" sowie auch der Verbesserung von CPU-Kompatibilität. Ähnlich verhält es sich bei der BIOS-Version 7B79vA9 für das MSI X470 Gaming Plus-Mainboard. Laut einem Bericht von wccftech.com sei im vergangenen Monat bereits eine erste Ladung an Engineering Samples kommender Ryzen 3000-Prozessoren an Partnerhersteller herausgegangen. Die nächste Fuhre soll diesen Monat folgen. Zudem wird auf neue Features aufmerksam gemacht, die der Macher des Ryzen DRAM-Rechners ausfindig gemacht und via overclock.net veröffentlicht hat. Demnach verwende AMD einen neuen Speichercontroller mit teilweiser Fehlerkorrektur für Non-ECC-Arbeitsspeicher. Die Mainstream-Desktop-Prozessoren seien mit bis zu maximal zwei Chiplets (CCD) bestückt. Unterstützung gebe es für maximal 32 Threads. Mit von der Partie wäre außerdem ein neuer Speicher-Selbsttest (MBIST), aufgefrischtes XFR sowie eine ebenso aktualisierte Core-Control. Die verfüge über eine symmetrische Konfiguration aktiver Kerne. Bei zwei Chiplets im Verbund verfügt jedes CCD über eine eigene RAM-Anbindung, um die Latenz beim Speicherzugriff zu verringern. Würde nur ein Kanal bei acht Kernen im Standardzustand des Systems genutzt, würde dies einen Flaschenhals darstellen. Ein konkreter Starttermin für die ersten Zen 2-CPUs steht bis heute noch nicht. Erwartet wird dieser für den Juli, während die offizielle Ankündigung im Rahmen der Computex erfolgen könnte. Immerhin versprach AMD die ersten tieferen Einblicke in die aktualisierte Architektur im Zuge der aktuell laufenden GDC 2019. View full article
  3. voidstar

    Release Notes 03.04.2019

    Release Notes 03.04.2019 IPS Community Suite 4.4.2 update Soweit alles installiert und Grundeinstellungen eingerichtet. Forum wird noch mit weitere Kategorien erweitert
  4. Release Notes 03.04.2019 IPS Community Suite 4.4.2 update Soweit alles installiert und Grundeinstellungen eingerichtet. Forum wird noch mit weitere Kategorien erweitert View full article
  5. Ryzen 3000 & Navi: AMD hält Computex-Eröffnungs-Keynote 02.04.2019 um 14:21 Uhrvon Mark Mantel - AMDs CEO Lisa Su wird die Computex 2019 mit einer Keynote einläuten, in der sowohl die Desktop-Prozessoren der Ryzen-3000-Reihe als auch die Navi-Grafikkarten sehr wahrscheinlich ein Thema darstellen werden. Die Organisatoren betonen, dass es sich um die erste Computex-Pressekonferenz mit einer solchen Keynote handle. Jedes Jahr öffnet die Computex Ende Mai beziehungsweise Anfang Juni dienstags offiziell ihre Pforten. Von da an können Besucher die Messehalle in Nangang, einem östlichen Stadtteil von Taipeh, Taiwan, das Taipeh International Convention Center (TICC) und die Aussteller-Suiten in den großen Hotels betreten. Den Montag vorher nutzen einige Hersteller für selbst organisierte Pressekonferenzen. Die Taitra, der Veranstalter der Computex, hält ebenfalls eine, die für Endkunden bisher jedoch keine Bedeutung hatte. AMD hält die erste Computex-Eröffnungs-Keynote Das soll sich dieses Jahr ändern, wie die Taitra in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat. Zum ersten Mal hält im Rahmen der Eröffnungspressekonferenz ein Chiphersteller eine Keynote. Ausgesucht haben sich die Veranstalter AMD, dessen CEO, Lisa Su, das Thema "The Next Generation of High-Performance Computing" anschneiden wird. Sie mögen sich noch an AMDs CES-2019-Keynote vom Januar erinnern, welche eine fast identische Überschrift trug. Dort stellte der Chiphersteller die Radeon VII mit Vega-20-GPU und den Aufbau der Ryzen-3000-Prozessoren vor. Auf der Computex 2019 soll es zusätzliche Informationen geben: "Ich fühle mich geehrt, dieses Jahr die Eröffnungs-Keynote zu halten und neue Details zu den Next-Generation-High-Performance-Plattformen und -Produkten von AMD zu geben", so Su. In der Pressemitteilung werden vorher die Ryzen-3000-CPUs und Navi-Grafikkarten explizit angesprochen. Die Webseite techpowerup.com spricht von einer gleichzeitigen Veröffentlichung der dritten Ryzen-Generation und einer Enthüllung von Navi. Die Rosinen könnte sich AMD allerdings noch für eine eigene Pressekonferenz aufheben. Traditionell findet diese mittwochs um 10:00 Uhr Ortszeit (4:00 Uhr in Deutschland) statt. Die Computex-Keynote wird genau zwei Tage vorher gehalten.
  6. Ryzen 3000 & Navi: AMD hält Computex-Eröffnungs-Keynote 02.04.2019 um 14:21 Uhrvon Mark Mantel - AMDs CEO Lisa Su wird die Computex 2019 mit einer Keynote einläuten, in der sowohl die Desktop-Prozessoren der Ryzen-3000-Reihe als auch die Navi-Grafikkarten sehr wahrscheinlich ein Thema darstellen werden. Die Organisatoren betonen, dass es sich um die erste Computex-Pressekonferenz mit einer solchen Keynote handle. Jedes Jahr öffnet die Computex Ende Mai beziehungsweise Anfang Juni dienstags offiziell ihre Pforten. Von da an können Besucher die Messehalle in Nangang, einem östlichen Stadtteil von Taipeh, Taiwan, das Taipeh International Convention Center (TICC) und die Aussteller-Suiten in den großen Hotels betreten. Den Montag vorher nutzen einige Hersteller für selbst organisierte Pressekonferenzen. Die Taitra, der Veranstalter der Computex, hält ebenfalls eine, die für Endkunden bisher jedoch keine Bedeutung hatte. AMD hält die erste Computex-Eröffnungs-Keynote Das soll sich dieses Jahr ändern, wie die Taitra in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat. Zum ersten Mal hält im Rahmen der Eröffnungspressekonferenz ein Chiphersteller eine Keynote. Ausgesucht haben sich die Veranstalter AMD, dessen CEO, Lisa Su, das Thema "The Next Generation of High-Performance Computing" anschneiden wird. Sie mögen sich noch an AMDs CES-2019-Keynote vom Januar erinnern, welche eine fast identische Überschrift trug. Dort stellte der Chiphersteller die Radeon VII mit Vega-20-GPU und den Aufbau der Ryzen-3000-Prozessoren vor. Auf der Computex 2019 soll es zusätzliche Informationen geben: "Ich fühle mich geehrt, dieses Jahr die Eröffnungs-Keynote zu halten und neue Details zu den Next-Generation-High-Performance-Plattformen und -Produkten von AMD zu geben", so Su. In der Pressemitteilung werden vorher die Ryzen-3000-CPUs und Navi-Grafikkarten explizit angesprochen. Die Webseite techpowerup.com spricht von einer gleichzeitigen Veröffentlichung der dritten Ryzen-Generation und einer Enthüllung von Navi. Die Rosinen könnte sich AMD allerdings noch für eine eigene Pressekonferenz aufheben. Traditionell findet diese mittwochs um 10:00 Uhr Ortszeit (4:00 Uhr in Deutschland) statt. Die Computex-Keynote wird genau zwei Tage vorher gehalten. View full article
  7. Mega-Update für Windows 10 Version 1809 verfügbar Windows 10 Version 1809 erhält ein großes Update. Es werden zahlreiche Probleme behoben und es gibt Verbesserungen. Windows 10 Version 1903 (Windows 10 19H1) ist fast fertig, da liefert Microsoft noch ein äußerst umfangreiches Update für Windows 10 Version 1809 aus. Über Windows Update ist für Windows 10 Version 1809 das kumulative Update KB4490481 verfügbar. Alternativ kann es auch hier zur manuellen Installation im Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. KB4490481 wird nach und nach über Windows Update verbreitet. Mit KB4490481 erhöht sich die Build-Nummer von Windows 10 Version 1803 von 17763.379 auf 17763.404. Welche Version und Build-Nummer auf Ihrem Rechner installiert ist, erfahren Sie am einfachsten, wenn Sie neben dem Start-Button ins Sucheingabefeld "winver" (ohne Anführungszeichen) eingeben und dann Enter drücken. Die Veröffentlichungsnotizen fallen bei KB4490481 ziemlich umfangreich aus. Ganz allgemein spricht Microsoft von vielen "Qualitätsverbesserungen". Davon profitieren etwa Windows-10-Nutzer, die mehrere Audio-Geräte verwenden. Probleme beim Wechsel von der internen zur externen Audio-Ausgabe sollen der Vergangenheit angehören, ebenso Absturz-Probleme bei der Wiedergabe, etwa beim Windows Media Player, Realtek HD Audio Manager und Sound Blaster Control Panel. Dem Spiele-Modus in Windows 10 spendieren die Entwickler ebenfalls ein Update. In Verbindung mit Aufnahme- und Streaming-Software sollten nun keine Probleme bei der Nutzung von Spielen mehr auftauchen. Eine Auswahl weiterer behobener Fehler: Nach einem größeren Update verschwanden die Favoriten und die in der Leseliste abgelegten Websites in Microsoft Edge Internet Explorer neigte zu Abstürzen Icon-Dateien werden nun vom Betriebssystem korrekt geladen, selbst wenn mal eine fehlerhafte Icon-Datei dabei sein sollte Probleme des Graphics Device Interface (GDI) wurden beseitigt Windows 10 verwendet nicht mehr einen veralteten DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol), wenn dieser abgelaufen ist, während das System ausgeschaltet war Fehler im Remote-App-Fenster wurden entfernt Probleme beim Starten von Modern-Apps wurden beseitigt. Ein Fehler wurde behoben, durch den einige UWP-Apps aus dem Microsoft Store nicht korrekt geladen wurden (Beispiel: Wechat) Beim ersten Start von Windows 10 wurden von Windows Hello einige USB-Kameras nicht richtig erkannt, obwohl sie von Windows Hello unterstützt werden. Ein Fehler wurde entdeckt und beseitigt, durch den Nutzer keine Einstellungen für die HDR-Wiedergabe von Videos aufrufen konnten Die Unterstützung für X2APIC bei AMD-Plattformen wurde erweitert, so dass nun 256 oder mehr logische Prozessoren erkannt und genutzt werden können (betrifft Windows Server 2019) Ein Bug sorgte für eine Verschlechterung der Bildwiederholrate und ließ Anwendungen abstürzen Wie bei allen kumulativen Updates werden über Windows Update auch bei KB4490481 nur die Komponenten heruntergeladen und installiert, die vom verwendeten Windows-10-System benötigt werden.
  8. Mega-Update für Windows 10 Version 1809 verfügbar Windows 10 Version 1809 erhält ein großes Update. Es werden zahlreiche Probleme behoben und es gibt Verbesserungen. Windows 10 Version 1903 (Windows 10 19H1) ist fast fertig, da liefert Microsoft noch ein äußerst umfangreiches Update für Windows 10 Version 1809 aus. Über Windows Update ist für Windows 10 Version 1809 das kumulative Update KB4490481 verfügbar. Alternativ kann es auch hier zur manuellen Installation im Microsoft Update-Katalog heruntergeladen werden. KB4490481 wird nach und nach über Windows Update verbreitet. Mit KB4490481 erhöht sich die Build-Nummer von Windows 10 Version 1803 von 17763.379 auf 17763.404. Welche Version und Build-Nummer auf Ihrem Rechner installiert ist, erfahren Sie am einfachsten, wenn Sie neben dem Start-Button ins Sucheingabefeld "winver" (ohne Anführungszeichen) eingeben und dann Enter drücken. Die Veröffentlichungsnotizen fallen bei KB4490481 ziemlich umfangreich aus. Ganz allgemein spricht Microsoft von vielen "Qualitätsverbesserungen". Davon profitieren etwa Windows-10-Nutzer, die mehrere Audio-Geräte verwenden. Probleme beim Wechsel von der internen zur externen Audio-Ausgabe sollen der Vergangenheit angehören, ebenso Absturz-Probleme bei der Wiedergabe, etwa beim Windows Media Player, Realtek HD Audio Manager und Sound Blaster Control Panel. Dem Spiele-Modus in Windows 10 spendieren die Entwickler ebenfalls ein Update. In Verbindung mit Aufnahme- und Streaming-Software sollten nun keine Probleme bei der Nutzung von Spielen mehr auftauchen. Eine Auswahl weiterer behobener Fehler: Nach einem größeren Update verschwanden die Favoriten und die in der Leseliste abgelegten Websites in Microsoft Edge Internet Explorer neigte zu Abstürzen Icon-Dateien werden nun vom Betriebssystem korrekt geladen, selbst wenn mal eine fehlerhafte Icon-Datei dabei sein sollte Probleme des Graphics Device Interface (GDI) wurden beseitigt Windows 10 verwendet nicht mehr einen veralteten DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol), wenn dieser abgelaufen ist, während das System ausgeschaltet war Fehler im Remote-App-Fenster wurden entfernt Probleme beim Starten von Modern-Apps wurden beseitigt. Ein Fehler wurde behoben, durch den einige UWP-Apps aus dem Microsoft Store nicht korrekt geladen wurden (Beispiel: Wechat) Beim ersten Start von Windows 10 wurden von Windows Hello einige USB-Kameras nicht richtig erkannt, obwohl sie von Windows Hello unterstützt werden. Ein Fehler wurde entdeckt und beseitigt, durch den Nutzer keine Einstellungen für die HDR-Wiedergabe von Videos aufrufen konnten Die Unterstützung für X2APIC bei AMD-Plattformen wurde erweitert, so dass nun 256 oder mehr logische Prozessoren erkannt und genutzt werden können (betrifft Windows Server 2019) Ein Bug sorgte für eine Verschlechterung der Bildwiederholrate und ließ Anwendungen abstürzen Wie bei allen kumulativen Updates werden über Windows Update auch bei KB4490481 nur die Komponenten heruntergeladen und installiert, die vom verwendeten Windows-10-System benötigt werden. View full article
  9. Nachdem AVM für die FritzBox-Modelle 7530, 7520, 6890 LTE und 6820 LTE vor einigen Tagen ein neues Labor-Update zum Download freigegeben hatte, sind nun mit den Versionsnummern 7490, 7590 und 6890 drei weitere Router hinzugekommen. Mit dieser Beta-Version können Besitzer der Modelle nun fast auf alle Inhalte zugreifen, die auch die allerneueste FritzOS-Version 07.08 bietet. Wie Sie die Labor-Versionen installieren, sehen Sie außerdem im Video. Nachdem im vergangenen Monat bereits die Geräte FritzBox 7590 und die FritzBox 7490 und vor einigen Tagen auch die Modelle 7530, 7520, 6890 LTE und 6820 LTE an der Reihe waren, wurden nun auch die Modelle 7590, 7490 und 6890 LTE mit der neuesten Labor-Version des FritzOS ausgestattet. Bislang gibt es das Update nur als Labor-Version, es handelt sich also um eine Test-Version, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Vom Einsatz in produktiven Umgebungen sollten Sie daher absehen. Außerdem können Besitzer des FritzWLAN Repeater 1750E und der FritzPowerline 1260E die Labor-Version installieren. Mit dem Labor-Update nähern sich die FritzBoxen weiter der finalen Version von FritzOS 07.08 an. Da es bei den Updates derzeit Schlag auf Schlag zu gehen scheint, lohnt sich für Besitzer einer FritzBox, die das Update bisher noch nicht erhalten hat, ein regelmäßiger Blick auf die Update-Seite von AVM. Neues FritzOS bringt Neuerungen für FritzFon Das aktuelle Top-Modell von AVM, die FritzBox 7590, erhält per FritzOS-Update neue Funktionen Bild: AVM AVM erweitert die Labor-Version nach und nach um neue Funktionen, darunter neue Features für das FritzFon, Einstellungen für DSL, WLAN und Heimnetz. Gewissermaßen können nutzer so bereits einen Ausblick auf künftige (Voll-)Versionen des Fritz-Betriebssystems erhaschen. Erstmals findet sich in den Einstellungen auch eine Option, die den Downgrade auf die FritzOS-Vorgängerversion erlaubt. Der Test der Labor-Version ist somit weitgehend risikolos möglich. Eine kleine Änderung wird auf Wunsch direkt (un)sichtbar: Wer eine FritzBox beispielsweise im Schlafzimmer betreiben möchte, kann in der neuen Version sämtliche LEDs deaktivieren. Eine große Neuerung betrifft das Mesh-System, das in der neuen Version AP-Steering unterstützt. Alle WLAN-Geräte im Netzwerk werden dabei aktiv und in Abhängigkeit von der Signalstärke mit dem optimalen Router oder WLAN-Repeater verbunden. Voraussetzung für AP-Steering ist, dass auf FritzBox und Repeater die aktuelle Labor-Version von FritzOS läuft. Das Netz muss einen einheitlichen Namen tragen, der sowohl für 2,4- als auch 5-GHz-Band gilt. Außerdem müssen die Endgeräte mit den WLAN-Standards 802.11k und 802.11v kompatibel sein. In der neuen FritzOS-Version ist es möglich, die LED-Anzeige der FritzBox vollständig abzuschalten Screenshot: CHIP In der Labor-Version 07.08 erlaubt es AVM darüber hinaus, die DSL-Datenrate manuell anzupassen - liegt sie näher am vertraglich geregelten Wert, sinkt AVM zufolge die Empfindlichkeit gegenüber Störungen. Mit dem Update wird außerdem das Protokoll SMB in Version 3 aktualisiert – es ist leistungsfähiger und sicherer als die Vorgängerversionen. Durch die Umstellung auf SMBv3 werden SMBv1 und NTLMv1 gegenwärtig nicht unterstützt – Nutzer der Labor-Version müssen an ihren Endgeräten also etwaige Einstellungen anpassen. Zudem bringt das Update einige Verbesserungen für die DECT-Telefone von AVM: Mit der neuen FritzOS-Version ist es möglich, auf dem Telefon abgespielte Titel vor- und zurückzuspulen. Anrufernummern können künftig direkt vom Telefon aus gesperrt werden, außerdem können auch Rufumleitungen direkt auf dem Handgerät eingerichtet und gelöscht werden. Die vierte und letzte bislang angekündigt Neuerung betrifft die Übertragung von Live-Bildern, etwa von einer Türsprechstelle: Diese Verbindungen können in Zukunft mittels HTTPS verschlüsselt werden. Auch neu: Haben Kunden bei der Einrichtung ihres Modems / ihres Repeaters eine E-Mail-Adresse angegeben, werden Ihnen wichtige Informationen wie etwa zu neuen Updates, fremde Anmeldungen auf der FritzBox oder sogar wenn das Kennwort vergessen wurde als Push-Nachricht an die angegebene Mailadresse geschickt. So installieren Sie das Labor-Update für die FritzBox Unser Download-Link führt Sie auf die Website von AVM, auf der Sie die aktuelle Labor-Version als ZIP-Paket herunterladen können. Auf FritzBoxen, die vom Provider gestellt werden, ist eine Installation unter Umständen nicht möglich oder kann zu Problemen führen. Explizit ausgenommen ist die als HomeServer+ angebotene FritzBox von 1&1 - auf ihr kann die Labor-Version installiert werden. Die Installation erfolgt über die Benutzeroberfläche der FritzBox. Zuvor sollten Sie ein Backup erstellen, das alle Einstellungen der FritzBox sichert. Eine Wiederherstellung auf die aktuelle Version 7.01 ist mittels eines Recovery-Tools für Windows möglich, das dem Download von AVM beiliegt. https://www.chip.de/news/FritzBoxen-bekommen-Update-Version-07.08-bringt-viele-Aenderungen_153347769.html
  10. Nachdem AVM für die FritzBox-Modelle 7530, 7520, 6890 LTE und 6820 LTE vor einigen Tagen ein neues Labor-Update zum Download freigegeben hatte, sind nun mit den Versionsnummern 7490, 7590 und 6890 drei weitere Router hinzugekommen. Mit dieser Beta-Version können Besitzer der Modelle nun fast auf alle Inhalte zugreifen, die auch die allerneueste FritzOS-Version 07.08 bietet. Wie Sie die Labor-Versionen installieren, sehen Sie außerdem im Video. Nachdem im vergangenen Monat bereits die Geräte FritzBox 7590 und die FritzBox 7490 und vor einigen Tagen auch die Modelle 7530, 7520, 6890 LTE und 6820 LTE an der Reihe waren, wurden nun auch die Modelle 7590, 7490 und 6890 LTE mit der neuesten Labor-Version des FritzOS ausgestattet. Bislang gibt es das Update nur als Labor-Version, es handelt sich also um eine Test-Version, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Vom Einsatz in produktiven Umgebungen sollten Sie daher absehen. Außerdem können Besitzer des FritzWLAN Repeater 1750E und der FritzPowerline 1260E die Labor-Version installieren. Mit dem Labor-Update nähern sich die FritzBoxen weiter der finalen Version von FritzOS 07.08 an. Da es bei den Updates derzeit Schlag auf Schlag zu gehen scheint, lohnt sich für Besitzer einer FritzBox, die das Update bisher noch nicht erhalten hat, ein regelmäßiger Blick auf die Update-Seite von AVM. Neues FritzOS bringt Neuerungen für FritzFon Das aktuelle Top-Modell von AVM, die FritzBox 7590, erhält per FritzOS-Update neue Funktionen Bild: AVM AVM erweitert die Labor-Version nach und nach um neue Funktionen, darunter neue Features für das FritzFon, Einstellungen für DSL, WLAN und Heimnetz. Gewissermaßen können nutzer so bereits einen Ausblick auf künftige (Voll-)Versionen des Fritz-Betriebssystems erhaschen. Erstmals findet sich in den Einstellungen auch eine Option, die den Downgrade auf die FritzOS-Vorgängerversion erlaubt. Der Test der Labor-Version ist somit weitgehend risikolos möglich. Eine kleine Änderung wird auf Wunsch direkt (un)sichtbar: Wer eine FritzBox beispielsweise im Schlafzimmer betreiben möchte, kann in der neuen Version sämtliche LEDs deaktivieren. Eine große Neuerung betrifft das Mesh-System, das in der neuen Version AP-Steering unterstützt. Alle WLAN-Geräte im Netzwerk werden dabei aktiv und in Abhängigkeit von der Signalstärke mit dem optimalen Router oder WLAN-Repeater verbunden. Voraussetzung für AP-Steering ist, dass auf FritzBox und Repeater die aktuelle Labor-Version von FritzOS läuft. Das Netz muss einen einheitlichen Namen tragen, der sowohl für 2,4- als auch 5-GHz-Band gilt. Außerdem müssen die Endgeräte mit den WLAN-Standards 802.11k und 802.11v kompatibel sein. In der neuen FritzOS-Version ist es möglich, die LED-Anzeige der FritzBox vollständig abzuschalten Screenshot: CHIP In der Labor-Version 07.08 erlaubt es AVM darüber hinaus, die DSL-Datenrate manuell anzupassen - liegt sie näher am vertraglich geregelten Wert, sinkt AVM zufolge die Empfindlichkeit gegenüber Störungen. Mit dem Update wird außerdem das Protokoll SMB in Version 3 aktualisiert – es ist leistungsfähiger und sicherer als die Vorgängerversionen. Durch die Umstellung auf SMBv3 werden SMBv1 und NTLMv1 gegenwärtig nicht unterstützt – Nutzer der Labor-Version müssen an ihren Endgeräten also etwaige Einstellungen anpassen. Zudem bringt das Update einige Verbesserungen für die DECT-Telefone von AVM: Mit der neuen FritzOS-Version ist es möglich, auf dem Telefon abgespielte Titel vor- und zurückzuspulen. Anrufernummern können künftig direkt vom Telefon aus gesperrt werden, außerdem können auch Rufumleitungen direkt auf dem Handgerät eingerichtet und gelöscht werden. Die vierte und letzte bislang angekündigt Neuerung betrifft die Übertragung von Live-Bildern, etwa von einer Türsprechstelle: Diese Verbindungen können in Zukunft mittels HTTPS verschlüsselt werden. Auch neu: Haben Kunden bei der Einrichtung ihres Modems / ihres Repeaters eine E-Mail-Adresse angegeben, werden Ihnen wichtige Informationen wie etwa zu neuen Updates, fremde Anmeldungen auf der FritzBox oder sogar wenn das Kennwort vergessen wurde als Push-Nachricht an die angegebene Mailadresse geschickt. So installieren Sie das Labor-Update für die FritzBox Unser Download-Link führt Sie auf die Website von AVM, auf der Sie die aktuelle Labor-Version als ZIP-Paket herunterladen können. Auf FritzBoxen, die vom Provider gestellt werden, ist eine Installation unter Umständen nicht möglich oder kann zu Problemen führen. Explizit ausgenommen ist die als HomeServer+ angebotene FritzBox von 1&1 - auf ihr kann die Labor-Version installiert werden. Die Installation erfolgt über die Benutzeroberfläche der FritzBox. Zuvor sollten Sie ein Backup erstellen, das alle Einstellungen der FritzBox sichert. Eine Wiederherstellung auf die aktuelle Version 7.01 ist mittels eines Recovery-Tools für Windows möglich, das dem Download von AVM beiliegt. https://www.chip.de/news/FritzBoxen-bekommen-Update-Version-07.08-bringt-viele-Aenderungen_153347769.html View full article
  11. voidstar

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